Ich hatte ja schon im vorigen Beitrag angekündigt, dass ich auf das kleinste Restaurant der Welt noch etwas näher eingehen werde. Es ist kurz gesagt ein Erlebnis, welches man aber kaum jeden Tag seines Aufenthaltes hier genießen kann, da man sonst nach dem Urlaub hundertprozentig eine Diät braucht.
Mit den gut 6 Gängen – oder waren es vielleicht auch sieben Gänge – war ich danach sozusagen sehr gut gesättigt. Im Prinzip hätte mir für gewöhnlich auch die halbe Menge gereicht … aber es war solo gut!
Carpaccio vom Nockrind,
der einzige Gang der luftig locker war – ich hätte beinahe nach einem Nachschlag gefragt.
war nicht viel, aber das Speckknödel…ich kann euch sagen: das Speckknödel! 🙂

Frigga,
war mitunter die wohl deftigste Mahlzeit. Wenn ich das beschreiben müsste und noch richtig im Kopf habe: Speck, Käse, Zwiebel und ein hausgemachtes Brot. Lecker, aber sehr sättigend.
Natur-Saiblingfilet mit gebratenen Eierschwammerl,
ihr habt es sicher schon erraten, lecker, perfekt. Von meinem Bauch meldete sich aber langsam schon so ein leichtes Völlegefühl.

Andrea’s weltbeste Palatschinken,
waren wirklich vorzüglich! Ob weltbeste kann ich leider nicht beurteilen, aber sooo köstlich.
Unterm Strich ein Menü das hervorragend war. Nachträglich nochmals großen Dank an Andrea, unsere persönliche Köchin. Denn im kleinsten Restaurant der Welt wird persönlich live zubereitet und gekocht.
Ein Erlebnis, kann ich euch sagen. Wer im Almdorf ist – ein Abend im kleinsten Restaurant der Welt sollte Pflicht sein.


Wer mir noch nicht folgt, sollte das jetzt ändern auf:
Snapchat, Twitter, Instagram, Facebook
Auf Produktplatzierungen achten:
Jaguar
Viversis
Samsung
Jacques Lemans
Almdorf Seinerzeit