Zwei ganze Tage auf Malta plus ein Anreise- und ein Abreisetag. Unser Shuttle war in diesem Fall im wahrsten Sinne des Wortes die SWISS. Wie plant man das Programm? Alles ganz einfach – Tag 1: Sonne, Strand und Meer. Tag 2 war der Altstadt gewidmet.
Tag 1
Wie entscheide ich am besten wohin, welcher Strand, welches Fleckchen auf den Inseln Maltas? Früher ist man sprichwörtlich mit dem Finger über die Landkarte geflogen, heute macht man das via Google Maps. Gesagt, getan. Es ist noch viel einfacher, als es eh schon klingt. Innerhalb von 15 Minuten waren die Gustostückerl bzw. Plätzchen für unseren ersten ganzen Tag auf Malta festgelegt.
Resultat: ein Besuch der „San Blas Bucht“ inklusive gleichnamigem Strand und danach das wohl weltweit bekannte „Azure Window“. Ich gestehe, mir erst bekannt, nachdem Google es mir verraten hat 😉
Die San Blas Bucht ist ein kleiner aber feiner Strand, zu dem man nicht direkt zufahren kann und offensichtlich als Geheimtipp gilt. Denn von Überbevölkerung kann hier keine Rede sein – und das an einem Samstag! Von der nähesten Parkmöglichkeit oder Bushaltestelle sind es ungefähr 10-15 Gehminuten bergab, zurück hinauf sollte man unter der prallen Sonne dann doch 20-30 Minuten einplanen und ein wenig Wasser dabei haben. Man liegt dort nicht wie zB. auf vielen Stränden Italiens wie eine Sardine neben der anderen, vielmehr wird das Ganze sehr locker gehalten. Schirm und Liege werden einem persönlich hingestellt bzw. der Schirm in den Sand gesteckt, wo man ihn gerne hätte.
Nach ein wenig im Wasser plantschen, etwas näher zu der einen oder anderen Yacht schwimmen, die hier ankert, und im Sand spielen, machte sich Aufbruchstimmung breit. Immerhin wollten wir uns noch das Azure Window ansehen, wenn wir schon auf Malta sind. Also vom Bucht-eigenen Taxi wieder hinauf zum Mietwagen bringen lassen und ab ans nordwestliche Ende der Insel Gozo, welche natürlich ein Teil von Malta ist.
Beim Azure Window auf der Insel Gozo im Nordwesten angekommen, war unschwer erkennbar, dass es sich um eine gerne fotografierte Attraktion handelt. Es war gar nicht so einfach hier das eine oder andere Foto ohne andere Touristen am Foto im Hintergrund zu bekommen. Aber seht selbst. Es lohnt sich auf jeden Fall in Zukunft einmal einer der vielen Touristen zu sein.
Fazit nach einem schönen Tag unter der Sonne und wunderbarer Weise tatsächlich „ohne“ Sonnenbrand: Malta sieht uns mit ziemlicher Sicherheit wieder. Wenn auch nicht in den nächsten Wochen, aber die nächsten Jahre bestimmt wieder einmal.
Teuflischer Hinweis: auf Produktplatzierungen achten.
Dieser Kurztrip wurde unterstütz von SWISS.