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by teufel christoph

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ReisenTransport & Auto

Ist „fliegen“ wirklich noch eine bequeme und sichere Art zu reisen?

written by Christoph Teufel 2. Dezember 2014
Fliegen noch Sicher? Coverfoto

Fliegen war vor Jahren einmal eine wirklich angenehme und bequeme Art zu reisen. Aber wie ist das heute? Vergleicht man „damals“ (sagen wir einmal vor ca. 10 Jahren) und heute (also jetzt – eh klar), stellt man fest, da hat sich wirklich einiges geändert. Und leider wirklich nicht alles nur zum Positiven.

Ich ziehe den Vergleich einmal wieder anhand eines bzw. eigentlich dreier Flüge (OS511, LH2265, OS6118) die ich vor kurzem im Zuge der Jungfernfahrt der MSC Armonia nach ihrem Renaissance-Programm (link zu dem Beitrag) machen durfte.

Über den Wolken - mit Flügelspitze

Minuspunkte

  • Sicherheitskontrollen am Flughafen – wozu noch Koffer „packen“ wenn ich ihn eh wieder komplett ausräumen darf. Das Lustige ist: selber Koffer, selber Inhalt, wird auf ein und demselben Flughafen bei z.b. 4 Abflügen jedes mal anders stark durchsucht (1x ganz ausräumen, 1x gar nicht, 1x wollte man bloß wissen was ein Gegenstand ist – ich hätte also auch einen Blödsinn erzählen können, etc.).
  • Selbiges gilt eigentlich schon fast für die Kleidung – darf man künftig auch gleich in Unterwäsche zum Flughafen kommen, würde den ganzen Prozess wesentlich beschleunigen.
  • Die Verpflegung auf Flügen mit Flugzeit von etwa 1,5 – 3h ist einfach nur mehr lächerlich im Vergleich zu dem genannten „damals“. Oft ist ja sogar eine Serviette zu einem Sandwich aus dem der Inhalt beim Essen heraus tropft ein Luxusgut. Und wenn es schon nur Snacks wie Nussini sind, wieso nicht ein Packerl Manner – das kennt man weit über die österreichischen Grenzen hinaus und steht typisch für Wien, als Österreichs Hauptstadt.
  • Von den Preisen müssen wir ja nicht sprechen.
  • Sitze: meistens sitzt man ja sprichwörtlich wirklich nur mehr auf harten Plastikschalen die mit Stoff oder Kunstleder überzogen sind.
  • Auf „Social Seating“ wie es ja von manchen Fluglinien weiter im Westen schon angeboten wird, dürfen wir hier im deutschsprachigen Raum wohl noch länger warten.
  • „Eigentlich“ internationale Flughäfen, bei denen es am Gate keine vernünftigen Möglichkeiten mehr gibt an etwas essbares zu gelangen um den Hunger zu stillen.
  • Fluglinien überbuchen Flüge immer öfter und spekulieren damit, dass einfach einige nicht einchecken bzw. nicht kommen. Jene mit den günstigeren Tickets, werden dann umgebucht auf andere Flüge oder bekommen bis zum nächsten Flug einen Gutschein für ein anliegendes Hotel. Die Kuriosität daran, das kommt den Fluglinien noch immer günstiger, als hätten Sie einen gleich ganz normal in den Flieger gesetzt.
  • Wenn am Flughafen, am Gate X, draußen schon eine große Maschine wie eine 777 oder ein A380 steht, gibt es heute vergleichsweise nur mehr einen winzigen Bruchteil der möglichen Sitzmöglichkeiten.

Essens-Abfertigung an Board des Austrian Fluges.

Es wäre schön, wenn man wieder Traditionen einführt wie z.B.:
Früher gab es auf bestimmten Flügen der Austrian Airlines als Heimkehrer, wenn man wieder zurück fliegt nach Wien, verlässlich ein Schnitzel. Das kann eine klassische Wiener Musik im Landeanflug leider nicht annähernd ersetzen.
Die „Austrian“ darf das als Aufforderung sehen, solche Dinge wieder einzuführen. Dinge die ein Unternehmen authentisch machen, helfen bestimmt in schweren Zeiten.

Pluspunkte

  • „Endlich“ – nachdem es Smartphones, Tablets und vor allem Laptops nun schon seit gefühlten Ewigkeiten gibt, darf man diese zum Teil ja wenigstens auch schon bei Start und Landung nutzen, wenn auch nur im Flugmodus. Jeder Techniker wird vermutlich bestätigen können, dass sich Handyfrequenzen mit der Technik an Board eines Flugzeuges gut vertragen. Wieso also nicht auch SMS und Datenverbindung verwenden dürfen. Aber zumindest zeichnet sich auch hier bereits etwas Positives in Richtung WLan im Flugzeug ab.
  • Online, bzw. Web-Checkin oder via Smartphone einchecken ist zumindest einmal ein guter Schritt in Richtung Zukunft.
  • Man kann den teuren Preisen zumindest teilweise immer besser entgegen wirken, indem man längere Flugzeiten in Kauf nimmt und mit Zwischenstopps fliegt. Zahlreiche Onlineportale helfen dabei.
  • Dass man am Terminal nach dem Web-Checkin keine Bordkarten mehr braucht, sondern das Smartphone reicht. (Auf Dauer gesehen eine extreme Papiereinsparung.)

Leider fällt mein persönliches Verhältnis Minus zu Plus recht negativ-lastig aus, auch wenn ich gerne viel mehr Punkte auf der positiven Seite hätte … in letzter Zeit gabs leider immer weniger Positives.

Nutzung von mobilen Geräten

Erklärung aus dem Magazin „skyline“.

Es bleibt zu hoffen, dass Fluglinien, Flughäfen aber auch Regierungen (durch „vernünftige und wahrheitsgemäße“ Richtlinien – nicht solche die man einfach setzt weil man Angst vor irgendetwas hat), diesem Abwärtstrend, der das Fliegen immer uninteressanter macht, entgegen wirken.

Dazu ein aller letztes Beispiel:

Ich könnte in der heutigen Zeit meinen Flug online buchen. Ich brauche dazu nur die Reisepassdaten von jemand anderem wissen – buche den Flug somit online, checke auch online zu dem Flug ein, gehe durch die Sicherheitskontrolle „ohne Pass oder Ticketkontrolle“ und kann problemlos ohne einer „einzigen“ tatsächlichen Kontrolle an Board des Flugzeugs.

Dieses Beispiel ist kein Märchen, das ist Tatsache. Auf den letzten 3 Flügen wurde kein einziges Mal mein Pass (oder Personalausweis) oder Ticket oder beides in Kombination von einem Personal auf Flügen innerhalb der EU kontrolliert).

Es könnte sich somit jeder X-Beliebige innerhalb der EU mit gestohlenen Reisepassdaten (wahrscheinlich vorausgesetzt die Daten des gestohlenen sind noch gültig), offensichtlich frei im europäischen zivilen Luftraum bewegen. 

Erschreckend, wo uns die vielen „Sicherheitsrichtlinien“ hingebracht haben – oder? 

Und trotz alldem ist das „Fliegen“ sobald man mal über den Wolken dahin gleitet einfach atemberaubend.

Der Traum vom Fliegen.

 

Zwischen den Wolkenschichten.

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Christoph Teufel

Ist ein Lifestyleblogger aus Leidenschaft der auf Lifestyle in jeder Lebenslage steht, von Urlaub über Speisen, bis hin zum passenden Reisestil und stets mit passenden Accessoires ausgestattet. Nebenbei existiert da noch, das schon gut entwickelte Hobby der Fotografie, wie auch Videoblogging unter dem Titel www.wearenotviral.com, gemeinsam mit Alexander Ott. Manche kennen Christoph eventuell auch als Business Development-, Marketing- & Project-Development Rockstar, zweimaligen Co-Founder und/oder Daytrader im Cryptocurrency Bereich. Auf teufel.live, der persönlichen Seite über ihn, findet man alles über seine Projekte, Referenzen, Kunden und Partner sowie Press-Releases.

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